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DIE KIRCHE SPRICHT

Von Erzbischof Viganò
zur globalen Tyrannei

Nein zum pandemischen Wahnsinn!
Nein zu Abriegelungen, Aussgangssperren, Impfzwang
!

Nein zu Gesundheitspässen. Nein zur Erpressung einer totalitären Macht, die der Elite dient, eine Macht, die sich als in sich böse erweist, angetrieben von einer höllischen Ideologie und kriminellen Zielen; eine Macht, die inzwischen erklärt, den Sozialpakt gebrochen zu haben und uns nicht als Bürger, sondern als Sklaven einer Diktatur zu betrachten: Heute eine der Gesundheit, morgen eine der Umwelt.

Nicht nur im Namen einer gekaperten Macht, einer Macht, die laut Verfassung dem Volk gehören sollte, verlangen sie unseren Gehorsam bis hin zur Selbstschädigung, zum Entzug der elementarsten Rechte und zur Auslöschung unserer Identität.


Diese Lakaien der Macht, die niemand gewählt hat und die ihre Ernennung der globalistischen Elite verdanken, die sie als zynische Vollstrecker ihrer Befehle benutzt, haben seit 2017 unmißverständlich erklärt, welche Gesellschaft sie formen wollen.


In den Dokumenten der Agenda 2030 ist auf der Webseite des Weltwirtschaftsforums zu lesen: «Ich besitze nichts, ich habe kein Privatleben, und mein Leben war noch nie besser.» Das Privateigentum soll nach dem Plan der von Klaus Schwab und von den Rothschilds geförderten Globalisten abgeschafft und durch ein universelles Einkommen ersetzt werden, das es den Menschen erlaubt, eine Wohnung zu mieten und zu überleben, das zu kaufen, was sie beschlossen haben, uns zu verkaufen, vielleicht sogar die Luft, die wir atmen und das Sonnenlicht.

Das ist kein dystopischer Alptraum, das ist genau das, was sie sich beeilen zu tun und was in ihren Dokumenten beschrieben ist.

Teil II folgt
[Übersetzung: Redaktion AUF1]

WIDERSTAND IST ZWECKLOS

WELT IM HERBST


Eine Macht-Clique, die so effizient weltumspannend durchregiert, daß sie die Staatsführungen fast aller Länder zu Maßnahmen gegen das eigene Volk synchron verführt, kann nicht mit weltlichen Mitteln niedergerungen werden.

Das Hauptproblem, das schon auf nationaler Ebene sichtbar wird, scheint darin zu liegen, daß die Elite organisiert ist und einig in dem einen Ziel, das Volk zu unterwerfen, während das Volk kein wirkliches Ziel hat, sondern sehr viele, oft widerstreitende. Und das Volk hat erst recht keine Organisation, sondern ist vielfältig zersplittert; man mißtraut und bekämpft sich gegenseitig. Und wenn sich Gruppen organisieren, kann das der Elite nie verborgen bleiben, so daß sie entsprechend schnell reagiert. Das Volk hingegen weiß nicht, was die Elite plant, beschließt und will; es weiß nicht, was die Elite denkt, es weiß nicht einmal wer die Elite ist. Es ist ein ungleicher Kampf.